Auf seinen erfolgreichen Alben Albala, Gandadiko und Wande mischte Samba Touré seinen eigenen, originellen Stil mit westlichen und amerikanischen Blueseinflüssen. Nun kehrt er zu seinen musikalischen Wurzeln in Timbuktu zurück und entscheidet sich konsequent für die Songhai-Musik, die auch als „Wüstenblues“ bezeichnet wird.
Bei dem Konzert wird er von Souleymane Kane am Schlagzeug und von Djimé Sissoko am Ngoni, einem afrikanischen Saiteninstrument, unterstützt.