Ausstellung: Kubin trifft Ensor

Ort

Vlaanderenstraat 29
Oostende 8400
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Öffnungszeiten

Heute geöffnet
Morgen geöffnet
Do. 26 Jan. 2023 bis So. 23 Apr. 2023
Diese Woche
Mo. 20 März 2023
Geschlossen
Di. 21 März 2023
10:00-18:00
Mi. 22 März 2023
10:00-18:00
Do. 23 März 2023
10:00-18:00
Fr. 24 März 2023
10:00-18:00
Sa. 25 März 2023
10:00-18:00
So. 26 März 2023
10:00-18:00
Nächste Woche
Mo. 27 März 2023
Geschlossen
Di. 28 März 2023
10:00-18:00
Mi. 29 März 2023
10:00-18:00
Do. 30 März 2023
10:00-18:00
Fr. 31 März 2023
10:00-18:00
Sa. 1 Apr. 2023
10:00-18:00
So. 2 Apr. 2023
10:00-18:00
In 2 Wochen
Mo. 3 Apr. 2023
Geschlossen
Di. 4 Apr. 2023
10:00-18:00
Mi. 5 Apr. 2023
10:00-18:00
Do. 6 Apr. 2023
10:00-18:00
Fr. 7 Apr. 2023
10:00-18:00
Sa. 8 Apr. 2023
10:00-18:00
So. 9 Apr. 2023
10:00-18:00

Preise

€12
Kinderen <6 jaar: 0 EUR
Kinderen 6-14 jaar: 6 EUR
Studenten 15-25 jaar: 9 EUR
Museumpass: 0 EUR

Auf den ersten Blick scheinen Alfred Kubin (1877-1959) und James Ensor (1860-1949) sowie ihre Werke sehr unterschiedlich zu sein. Beide Künstler stammen aus einer anderen Generation, unterscheiden sich aber auch in Herkunft und Nationalität. Bei näherer Betrachtung lernen wir jedoch, Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Was beide auszeichnet, ist der Sinn für Groteske und Satire. Beide Künstler haben Sinn für Sarkasmus und Galgenhumor.

Mehrere Drucke, sowohl von Ensor als auch von Kubin, beziehen sich auf Graffiti, auf Kinderzeichnungen oder auf Zeichnungen sogenannter geistig Behinderter.

Was Kubin und Ensor außerdem fasziniert, ist die Welt des Theaters. In zahlreichen Drucken und Zeichnungen schildern Ensor und Kubin auf je eigene Weise die groteske Welt der Verkleidung und Verzerrung. In zahlreichen Karikaturen prangern beide soziale Missstände und die Schieflage der Machtverhältnisse in der Gesellschaft an. 

Diese Ausstellung mit einer Auswahl von Werken will die Parallelen zwischen den beiden Künstlern aufzeigen. Es ist das erste Mal in Belgien, dass Werke beider Künstler auf intime Weise gegenübergestellt werden und miteinander in Dialog treten. Möglich wurde dies nur durch großzügige Leihgaben des Oberösterreichischen Landesmuseums, Linz.